Simone Brunner ist freie Journalistin aus Wien und arbeitet unter anderem für „Profil“, „DATUM“ und die „Wiener Zeitung“. In den vergangenen Wochen und Monaten war sie viel in Russland und in der Ukraine unterwegs und hat sowohl die offiziellen Parlamentswahlen am 26.10.2014 beobachtet, als auch die Wahlen in der Ostukraine verfolgt. Wir sprechen über die aktuelle Lage in der Ukraine, über die wichtigsten politischen Köpfe im Land, die Korruptionsbekämpfung, die Rolle der Oligarchen und vieles mehr.
ER_OstLinks und Hintergründe
- ostpol: Simone Brunner
- Zeit: Ukraine-Wahl – Zwischen Lustration und Frustration
- Wikipedia: Werchowna Rada
- Ostpol: Ja zum Reformkurs in Kiew
- Wikipedia: Arsenij Jazenjuk
- Wikipedia: Petro Poroschenko
- Wikipedia: Vitali Klitschko
- Wikipedia: Oleh Ljaschko
- Wikipedia: Wiktor Janukowytsch
- Wikipedia: Euromajdan
- Wikipedia: Mustafa Najem
- BBC: Ukraine crisis: Brutal ‚trash bucket challenges‘ spread
- Wikipedia: Slava Ukrayini
- tagesschau.de: Das Abkommen von Minsk
- ZEIT: Oligarchen – Die heimlichen Herrscher der Ukraine
- Wikipedia: Ihor Kolomojskyj
Simone Brunner hat in Wien und St. Petersburg Slawistik und Germanistik studiert und bei einem Praktikum in Moskau den Journalismus für sich entdeckt. Zuletzt hat sie für die österreichische Tageszeitung Wirtschaftsblatt gearbeitet und an einem Dokumentarfilm über die europäische Gasversorgung mitgewirkt. Derzeit arbeitet sie als freie Journalistin in Wien und reist oft nach Osteuropa, vor allem nach Russland, Belarus und in die Ukraine.