Wer das Ungarn von heute verstehen will, der muss auch wissen, was es mit dem früheren „Gulasch-Kommunismus“ auf sich hatte, erklärt Keno Verseck, der das Land seit 30 Jahren als freier Journalist begleitet, der dort recherchiert und mit Journalisten dort in engem Kontakt steht. Wir sprechen über die Fremdenfeindlichkeit im Land, die Gesetze und Verfassungsänderungen, die in den letzten fünf Jahren erlassen wurden und wie Meinungs- und Pressefreiheit eingeschränkt werden.
ER_OstLinks und Hintergründe
- Ostpol: Keno Verseck
- Keno-Verseck.de
- Wikipedia: Keno Verseck
- Wikipedia: Victor Orbán
- Wikipedia: Ungarn
- Auswärtiges Amt: Ungarn
- Wikipedia: Fidesz – Ungarischer Bürgerbund
- Wikipedia: Bund Freier Demokraten (Ungarn)
- Wikipedia: Roma in Ungarn
- Pester Lloyd
- Der Standard: Orban wettert in Paris gegen „Multikulti“
- Pester Lloyd: Formal sauberer diskriminieren: Oberstes Gericht in Ungarn beanstandet Verbotszonen für Obdachlose
- Pester Lloyd: Masterplan Volksverdummung? Studie entlarvt Orbáns „Bildungsreform für Ungarn“ als ideologisches Gaunerstück
- Tagesschau.de: Massenproteste in Ungarn: „Jetzt kommen wir!“
- NZZ: Orban verliert Verfassungsmehrheit
Toller Gesprächspartner, der das Thema schön zusammenfasst und erklärt. Danke für die Folge, die wieder ein Stück mehr des „Ostens“ erklärt. Hier bin ich auch gut „mitgekommen“ – würde mich freuen, wenn Keno Verseck erneut auftauchen würde.